Unsere Vanlife-Packliste: Was du wirklich brauchst (und was nicht)

Unsere Vanlife-Packliste: Was du wirklich brauchst (und was nicht)

Klar, sag mir einfach, welchen Titel du willst – oder soll ich einfach mal mit einem starten? Ich würde sonst mit dem hier loslegen:

„Unsere Vanlife-Packliste: Was du wirklich brauchst (und was nicht)“

Bereit? Hier kommt der Blogpost:


Unsere Vanlife-Packliste: Was du wirklich brauchst (und was nicht)

Wer ins Vanlife startet, steht irgendwann vor der alles entscheidenden Frage: Was nehme ich mit – und was lasse ich lieber zuhause?
Am Anfang packt man gern zu viel ein (wir sprechen aus Erfahrung!). Doch nach ein paar Wochen auf der Straße merkst du schnell: Platz ist Luxus. Und unnötiger Ballast nervt.

Hier kommt unsere ehrliche Packliste – minimalistisch, praktisch, vanlife-approved.


Must-haves: Ohne die geht’s nicht

  • Solide Küchenausstattung
    2 Töpfe, 1 Pfanne, ein gutes Messer, Schneidebrett, Besteck, Becher & Teller – mehr brauchst du wirklich nicht.

  • Wasserkanister mit Hahn
    Sauberes Trinkwasser ist das A und O. Am besten gleich mehrere Kanister mitnehmen – einen für’s Spülen, einen fürs Trinken.

  • Powerbank oder Solarpanel
    Strom ist Gold unterwegs. Wenn du autark stehen willst, investier in ein Solarsystem. Für den Anfang reicht eine gute Powerbank.

  • Multifunktionales Werkzeug (z. B. Leatherman)
    Schrauben locker? Kein Problem. Ein gutes Multitool kann dir den Tag retten.

  • Campingstuhl & Tisch
    Essen im Van ist okay, aber draußen sitzen mit Aussicht? Unbezahlbar.


Kann weg: Was wir nie benutzt haben

  • Riesige Klamottenberge
    Du brauchst keine 10 T-Shirts. Wirklich nicht. Waschmöglichkeiten gibt’s fast überall – nimm lieber weniger und wasch öfter.

  • Viel Deko
    Klar, der Van soll gemütlich sein – aber Deko nimmt Platz weg. Halte es minimalistisch, deine Freiheit ist Deko genug.

  • Unnötige Küchengeräte
    Mixer, Toaster, Sandwichmaker… schön und gut, aber willst du wirklich jedes Mal Strom suchen, nur um einen Smoothie zu machen?

  • „Was-wäre-wenn“-Ausrüstung
    Für alle Eventualitäten packen = Van überladen. Nimm das mit, was du wirklich brauchst – alles andere findest du unterwegs, falls nötig.


💡 Unser Tipp zum Schluss

Mach eine Probewoche! Fahr für ein paar Tage los, als wär’s dein echter Vanlife-Start. Danach weißt du genau, was fehlt – und was überflüssig ist.

Denn am Ende gilt: Weniger ist mehr. Mehr Freiheit, mehr Platz, mehr Klarheit.


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